Neue erstinstanzliche Strafsachen in der Zeit vom 08.03.2024 bis 12.03.2024 (15. Kalenderwoche)

Termin am 08.04.2024, 9:30 Uhr – 1 KLs 63/23

Tatvorwurf: bewaffneter Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge

Dem 25-jährigen Angeklagten wird zur Last gelegt, am 06.07.2022 in Delmenhorst in einem Café mit Betäubungsmitteln (Cannabis und Haschisch) in nicht geringer Menge Handel getrieben zu haben. Neben den Betäubungsmitteln soll er zudem einen ausgefahrenen Teleskopschlagstock verwahrt haben.

Termin am 09.04.2024, 9:00 Uhr – 5 Ks 8/24

Fortsetzungstermine: 18.04, 23.04., 26.04. und 07.05.2024 jeweils 9:00 Uhr

Tatvorwurf: versuchter Totschlag pp.

Dem 30-jährigen Angeklagten wird zur Last gelegt, dass dieser am 25.04.2023 in Delmenhorst versucht haben soll, eine andere männliche Person mit einem Küchenbeil zu töten. Die angegriffene Person soll durch das Küchenbeil eine erhebliche Verletzung am linken Arm erlitten haben. Anschließend soll der Angeklagte vom Tatort geflüchtet sein.

Termin am 10.04.2024, 9:30 Uhr – 1 KLs 21/21

Fortsetzungstermine: 16.04. und 17.04.2024 jeweils um 09:30 Uhr

Tatvorwurf: Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge u.a.

Einem 54-jährigen Angeklagten wird zur Last gelegt, dass dieser im Zeitraum Mai 2010 bis April 2020 in Löningen auf einem landwirtschaftlichen Anwesen eine Cannabisplantage betrieben habe. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es zu 30 Ernten mit einer Menge von insgesamt 2.500 Kg Marihuana gekommen sein soll.

Termin am 12.04.2024, 9:30 Uhr – 1 KLs 6/24

Fortsetzungstermine: 12.04., 19.04., 22.04., 29.04. und 06.05.2024 jeweils 9:30 Uhr

Tatvorwurf: bandenmäßiger Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge

Drei Angeklagten im Alter von 34, 45 und 48 Jahren wird insbesondere der bandenmäßige Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge (vornehmlich Kokain und Marihuana) in Oldenburg zur Last gelegt. Die insgesamt 12 Taten in wechselnder Beteiligung sollen sich im Zeitraum März 2023 bis Mitte August 2023 ereignet haben. Sämtliche Angeklagte befinden sich in Untersuchungshaft.